Reiki

Das Leben buchstäblich in die eigenen Hände nehmen. Reiki kommt ursprünglich aus Japan und ist eine seit Jahrtausenden bewährte Heiltechnik. Wie das „Chi“ im Chinesischen, steht das „Ki“ dabei für Lebensenergie. Wir kennen das z.B. aus Tai-Chi oder Aikido. „Rei“ steht für Kanal. Mit der Reiki-Technik können wir Lebensenergie schöpfen und damit sowohl uns, als auch andere versorgen.

Auch, wenn das für unseren Kopf alles andere als nachvollziehbar ist – Erfahrungen zeigen es immer wieder aufs Neue: Mit der Reiki-Technik können wir auf körperlicher, emotionaler, mentaler und seelischer Ebene ein Gleichgewicht herstellen. So können Verletzungen gelindert und oft geheilt werden. Inzwischen kommt Reiki auch in manchen Krankenhäusern zum Einsatz.

Reiki

Reiki tut gut

Reiki – Grad I

Im 1. Reiki-Grad geht es zunächst um die Körperwahrnehmung, wobei Körper und Seele sehr eng miteinander verbunden sind. Aus der Psychosomatik wissen wir, etwas Körperliches hat Einfluss auf die Seele und umgekehrt.

Wir lernen

  • die Reiki-Technik und -Philosophie
  • die Lebensregeln nach Dr. Usui
  • uns selbst und andere mit Reiki zu behandeln
  • den sogenannten Chakren-Ausgleich
  • die Reiki-Technik in fordernden oder unangenehmen Situationen zu nutzen
  • den sogenannten Lichtkreis

Reiki

Reiki – Grad II

Im 2. Reiki-Grad geht es dann um die emotionale Wahrnehmung und Versorgung. Ziel ist es, den eigenen „Werkzeugkoffer“ im Umgang mit herausfordernden Menschen und Situation zu füllen und zunehmend den eigenen inneren Frieden wahren zu können. Jeder darf so sein, wie er ist. Wenn uns jemand oder etwas zu schaffen macht, wissen wir, wie wir uns selbst versorgen und ins Gleichgewicht (zurück)bringen können.

Wir lernen

  • wahrzunehmen, welche Emotionen andere Menschen oder Situationen in uns auslösen, und gut damit umzugehen
  • emotionale und seelische Verletzungen zu heilen
  • Blockaden zu lösen
  • Fern-Reiki

Reiki

Reiki – Grad III und mehr

Im 3. Reiki-Grad lernen wir das sogenannte Meister-Zeichen, das auf Deutsch „großes, helles Licht“ heißt. Hierbei geht es um die Wahrnehmung der Seele. Womit sich ein gewisser Kreis schließt, denn die Seele hat direkten Einfluss auf unseren Körper und auf unser Wohlbefinden.

Mit Abschluss des 3. Reiki-Grades hat man den sogenannten Meistergrad erreicht. Oft wird dies in Kombination mit dem 4. Grad weitergegeben, so dass man Reiki-Meister(in) und -Lehrer(in) zugleich ist. Mit dem 4. Reiki Grad ist man berechtigt, in Reiki auch auszubilden.

Parallel zu den aufgeführten Reiki-Graden aus dem Usui-System, gibt es das sogenannte tibetanische Reiki. Dieses unterscheidet sich nur unwesentlich, kennt aber noch den 5., 6., und 7. Reiki-Grad, der dem jeweiligen Chakra gewidmet ist. Ich selbst bin sehr dankbar für viele sehr bewegende Erfahrungen durch Reiki und bilde aus Überzeugung in allen Graden aus.

Reiki

Weitere Informationen erhältst Du Sie über das Kontaktformular oder über info@meine-Gluecksschmiede.de.